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PRESSE: (Klicken zum Lesen)
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Cordula Orphal im Rhein-Sieg-Anzeiger am 22.07.2020
Die Meinungen einiger Leser findet ihr hier.
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Das Buch kostet 14,90 Euro (Ich bin jung und ich brauche das Geld)
Es ist am 20.März 2020 erschienen
ISBN: 978-3-96136-079-6 - EBook: 978-3-96136-080-2
Bestellungen ab sofort möglich bei:
Rezensionsexemplare für die Presse bitte bei
schueereball (at) lohmar.com anfragen.
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DANKE SCHÖN:
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Meinem liebend Weib Renate Ottersbach, die so fleißg meine dicken Schreibfehler
und kleinen und großen Schlampereien korrigierte und mich geduldig über meine jammervollen
Schreibblockaden hinwegtröstete.
Meinem Verleger Franz König,
der den blutigen Anfänger mit den notwendigen technischen Ratschlägen versorgt hat.
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DIE UNSOZIALEN MEDIEN:
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Ich mag die Fratzenkladde nicht. Aber meinetwegen...
Follow me or follow me not. Ich blicke eh´ nicht, wie das funktioniert, und ständig sind irgendwelche anderen
Menschen auf der Seite abgebildet, die ich mehr oder weniger nicht kenne.
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DIE MEINUNGEN DER LESER:
Sie wurden 1:1 aus einem ehemaligen und nach zwei Jahren eingestelltem Gästebuch entnommen.)
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Volker Werlich:
Hallo Klaus. Vielen Dank für die schöne Tasse. Wir wünschen Euch beiden noch schöne Feiertage und ein gesundes zufriedenes neues Jahr. Auf das wir uns das alles mal wieder persönlich bei einem Kaltgetränk oä sagen können. Viele Grüße aus dem Tale...Volker u Margot
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Hannes Zündorf:
Hallo Klaus. Vielen Dank für die schöne Tasse. Jetzt liest sich das Buch zum zweiten Mal noch viel besser.
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Hotte:
Für mich als zugezogener "Ruhrpottkanake" war und ist das Buch eine Pflichtlektüre. Gut und leicht geschrieben gab es für mich tiefe Einblicke in der Dorflandschaft des Oberbergischen mit all seinen "Typen", wo jeder zweite Trompeter oder Oberdörster heißt. Dazu eine spannende Story die sich flüssig lesen lässt.
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Iris:
Ich glaube das war einer der besten Investitionen in diesem Jahr.
Besonders jüngeren Menschen lege ich dieses Buch besonders ans Herz. Man und auch Frau lernt viel über die vergangenen Zeiten und meiner Meinung nach auch so manches über die heutige Flüchtlingsgeschichte.
Ich hatte oft Tränen in den Augen, teils aus Betroffenheit aber auch vor
Rührung und Freude. Macht euch einfach selbst ein Bild von dem Buch.
Wir haben für nächstes Jahr eine Schüerenball "Wanderung" vorgenommen bei der wir versuchen werden alle benannten Orte abzulaufen.
So lerne ich mach 30 Jahren auch mal Wahlscheid richtig kennen (Lieben tu ich es schon immer)
Kauft das Buch und tut noch was gutes dabei.
Ich freu mich auf eine Fortsetzung!?
Angelika Hansmann: Lieber Klaus, das Buch ist super, gut recherchiert, sehr gut geschrieben (hast Du das beim Schwab gelernt?) Ich habe mich sehr amüsiert und war gut damit beschäftigt, heraus zu finden, von wem Du schreibst. Harald ist auch begeistert. Ein Fortsetzung wäre super. Bleib gesund Angelika
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Tim Steinsträßer:
Direkt nach der Veröffentlichung bestellt und viel zu schnell verschlungen. Nicht nur als Hiesijer ein Muss.
Leider verliehen an meine Mutter - jetzt rückt sie es nicht wieder raus! Passiert mir so nicht wieder, es heisst ab jetzt selber kaufen! Jedoch hab ich im Gegenzug sachdienliche Hinweise bekommen, wer wer ist oder sein könnte (demnach brauch ich in Münchhof gar nicht so weit zu gucken).
Herzliche Grüße,
Tim
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Otto:
Dein Roman hat mir außerordentlich gefallen , sodas ich Ihn an zwei Abenden im Bett sitzend gelesen gar verschlungen habe.
Ich hoffe auf einen weiteren Roman mit ebenso Heimatbezogenem Hintergrund .
mit den besten Grüßen aus Kleinschwamborn
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Helmut Gesang:
Schöne Story's, macht Spaß beim Lesen
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Jörg Klinger:
Ein gutes Buch. Hat Spaß gemacht es zu lesen.
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Volker Werlich:
Hallo Klaus. Mein liebendes Weib hat mir dein , natürlich signiertes, Erstwerk Geburtstag geschenkt. Ist also schon etwas her. Ich habe es mit Freuden gelesen auch wenn ich kein " echter " Wahlscheider bin. Hoffe das schockiert Dich nicht * Vllt habe ich ja das Glück auf diese Weise an so eine schicke Kaffeetasse zu kommen. Schauen wir mal * Viele Grüße aus dem Tale auch an Deine Regierung.
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Uwe Mücke:
Gute Story, gut erzählt. Und was die Rezepte angeht, es muss nicht immer Kaviar sein.
Absolut empfehlenswert.
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Bernhard Ramroth:
Für dieses Buch gebe ich 5 Sterne (hoffe sowas gibt es in der Literatur der Romane). Historisch korrektes mit historisch fundierter Fantasie gemischt ist das Erfolgsrezept. Apropos Rezept, dann noch eine Auflockerungsprise durch Rezepte (locker Essen) setzt den I Punkt. Klaus, mach wigger su.
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Hartmut Braun:
Ein wirklich "anderer" Dorfkrimi! Ein Glücksfall für mich, "Schüereball" während des "lockdowns" der Corona-Zeit gelesen zu haben. Meine Angewohnheit, mich fesselnde Bücher langsam zu lesen (damit ich mehr von habe...) wurde bis zur letzten Seite belohnt. Ein spannender, seht gut struktuierter Gesellschaftskrimi,dessen Handlung absolut aus dem wirklichen Leben sein kann. Ich bin jetzt noch nicht sicher, wieviel des Romans Fiktion ist und wieviel Anteile der tollen Geschichte über mehrere Generationen sich auf wahre Begebenheiten stützen. Ein zusätzlicher echter Lesegenuss war für mich, der in Wahlscheid aufgewachsen ist, die Beschreibungen der Handelnden, die markanten Ortsbeschreibungen, die einschlägigen Gaststätten und Treffpunkte und die historischen Hintergrundbeschreibungen dieses kleinen Dorfes. Eine warmherzige, spannende, zutiefst menschliche und die politischen und privaten Lebenseinstellungen des - mir persönlich bekannten Autors - wiederspiegelnde Geschichte. Absolut empfehlenswert!
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Volker Werlich:
Hallo Klaus. Mir hat Dein Buch sehr gefallen. Auch als ( zugewanderter ) Wahlscheider hab ich es mit Freude gelesen. Es muß also nicht immer der Eifel oder Köln Krimi sein * in Wahlscheid klappt sowas auch. Sobald als möglich werde ich eins der Rezepte probieren...hoffen wir ich kann da mithalten. Viele Grüße aus dem Tale *
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Eine Freundin:
Mein lieber Freund,
ehrliches Kompliment für dein Erstlingswerk!
Sehr kurzweilig, interessant, humorig, launisch, lehrreich, spannend und mit Mehrwert.
DANKE und hoffentlich mehr!
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Irmingart Gebert:
Es war nicht zu verhindern-trotz zwanghaften Langsamlesens-nun ist es einfach „alle“.
Brauche dringend die eine oder andere Ortsbegehung und auch den einen oder anderen Personenlink, das wär spannend.
So, nun brauchen wir noch Beziehungen zu Funk und Fernsehen, denn das Ganze gehört verfilmt!!!, ganz dringend
Es ist authentisch und sollte unter Beibehaltung des Lokalkolorits lebendig umgesetzt werden.
Herzliche Glückwünsche, lieber Klaus, und gern noch mehr davon!
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Ein Lohmarer:
Für einen Lohmarer ist es schwer zu ertragen, dass ein Wahlscheider so ein tolles Buch schreiben kann. Selten habe ich ein Buch so ungern zuende gelesen. Es könnte immer weiter gehen mit der Geschichte. Hoffentlich tut sie das ja irgendwann.
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Roman
Schüereball
Der andere Dorfkrimi
über Wahlscheid und die Welt
DER ROMAN:
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Eine jüdische Familie im Köln der Nazizeit,
ein Privatdetektiv im bergischen Wahlscheid,
eine junge Jüdin aus New York,
ein eingefleischter Altgeselle in einem
Alterswohnheim der besonderen Art,
geldgierige Bauhaie, korrupte Verwaltungssbeamte.
All´ diese mehr oder minder geschmeidigen
Charaktere prallen in einer Geschichte aufeinander,
die ihren Anfang in einem Schützengraben
im Ersten Weltkrieg nimmt.
Wie ein lukullisches Mahl setzen sich die
Mosaiksteinchen der Erzählung zu einer
spannenden Story zusammen.
Zwischendurch erfahren wir so manch leckeres Rezept.
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DER AUTOR:
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Klaus Schönenberg schreibt, lebt,
liebt seit seiner Geburt 1951 in
Wahlscheid, verreist an Orte, an
denen es schön ist und wo es
spannende Kunst zu bestaunen,
gute Musik zu hören und leckere
Sachen zu essen gibt.
Er arbeitet als Geschäftsführer
bei einer Computerfirma.
Internet: www.KSausW.de
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DIE SCHREIBWEISE:
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Schüereball / Schüreball
En Schüer ist eine Scheune. Die Schreibweise Schür träfe nicht
ganz den Zungenschlag der Gegend. Es mogelt sich ein fast
unhörbares "e" zwischen das diakritische "ü" und den
Konsonanten "r". Die korrekte Schreibweise ist also "Schüer"
und die damit verbundene Orgie also ein "Schüereball".
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DIE ENTSCHULDIGUNG:
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Bei allen, die sich auf die Schochen getreten fühlen, möchte
ich mich aufs Herzlichste entschuldigen. Ähnlichkeiten mit
lebenden oder dahingeschiedenen Personen sind rein zufällig
und ohne böswillige Absicht gewollt. Die halbwahren
historischen Bezüge habe ich so hingebogen, dass sie auf die
hier erzählte Geschichte passen.
– Der Autor in Wahlscheid im Januar 2020 –
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DIE HISTORIE:
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1918 und 1919 - Beginn einer Freundschaft in der Eifel am Ende des Ersten Weltkriegs
1935 bis 1945 – Vorkriegs- und Kriegsjahre in Köln und Wahlscheid
1955, 1975, 2003 – Ereignisse in Wahlscheid, dem kleinen Ort am Flüsschen Agger
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DIE WIDMUNG:
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Vor vielen Jahren traf ich in einer Kneipe auf Jean "Schang" Jülich, einen Überlebenden
der Edelweißpiraten, die 1944 ohne Gerichtsverfahren von der Gestapo hingerichtet wurden.
Er erzählte von den damaligen Vorkommnissen und animierte mich, das alles aufzuschreiben. Wirklich gelungen
ist mir das nicht, denn die Fantasie hat offensichtlich ein Eigenleben und die Story des Romans hat sich eben anders
entwickelt.
Dennoch ist der "Schang" schuld an diesem Roman und dafür danke ich dem "Gerechten unter den Völkern".
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